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Naturraum Dörnberg

Der Naturraum Hoher Dörnberg hat einen ganz besonderen Charme.

Am Hohen Dörnberg kreuzen sich mehrere Wanderwege. Also es ist eine besonders lukrative Wandergegend.

Zu dem Gebiet gehören, Hoher Dörnberg mit den Helfensteine, gegenüberliegend der Schreckenberg.

Die Helfensteine dienten bereits als Filmkulisse und erinnern etwas an den Charakter der Alpen.

Von ganz oben, vom Hohen Dörnberg, hat man  einen weiten Blick  in alle Richtungen.

Bemerkenswert  sind  hier auch  die  Sonnenauf-  &  -untergänge.

Nachfolgend einige Bilder:

Rundblicke

In diesem  Beitrag  „Rundblicke“ werden von mir verschiedene Regionen und Landschaftsteile in der Nordspitze Hessens und dem angrenzenden Niedersachsen in farbenfrohen Bildern gezeigt.  Es handelt sich hierbei  nicht nur explizit  um ein Motiv bzw. Thema.

So ist die  Nordspitze Nordhessens (Landkreis Kassel) durch eine waldreiche Mittelgebirgslandschaft geprägt, das Gebiet Habichtswald  (höchste Erhebung: 614,7 m), sowie der Reinhardswald (höchste Erhebung: 472,2 m) (1).

Die Regionen Fulda-Werra-Bergland (mit Hohem Meißner 753,6 m), und Kellerwald (675,3 m) grenzen an o. g. Gebiete an (1).

Der Reinhardswald seit 02. Nov. 2017 Naturpark, ist als Ort von Sagen und Legenden, wie Grimmscher Märchen, und besonders durch das Dornröschenschloss Sababurg,  überregional bekannt (2).

Der Naturpark Reinhardswald befindet sich im Norden von Nordhessen zwischen Kassel und Bad Karlshafen sowie Hann. Münden und Hofgeismar. Im Norden und Osten stößt das Waldgebiet an die Weser und im Südosten und Süden an die Fulda, beide Flüsse bilden hiesig die Grenze zu Niedersachsen. Im Westen grenzt er teils an die Esse und im Nordwesten an die Diemel. An den Reinhardswald schließen sich jeweils jenseits der Weser der Solling im Norden, der Kiffing im Nordosten und der Bramwald im Osten an. Im Südosten befindet sich jenseits der Fulda der Kaufunger Wald, nicht weit entfernt ragt südwestlich des Reinhardswaldes oberhalb des Kasseler Talkessels der Habichtswald auf (2).

Jede Jahreszeit hat Ihren Reiz und man kann viele Eindrücke mit der Kamera festhalten.

Ich wünsche Dir / Euch viel Spaß beim Bilderanschauen:

Quellennachweis:

(1) = https://de.wikipedia.org/wiki/Nordhessen

(2) = https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhardswald

 

Ahnepark in Vellmar

Der Ahnepark nördlich von Kassel gelegen, gehört zur Stadt Vellmar in Nordhessen und wurde am 21. Juni 1986 eröffnet (1).

Er erstreckt sich von Süden nach Norden entlang der B7 / B83 zwischen Ober- und Niedervellmar (1).

In der Frühlingszeit – Ende März bis Mai  „dreht“ der Park so richtig auf. Narzissen in vielfältigster Form und Farbe, sowie die japanische Zierkirsche in ihrem kräftigen Rosa bis Violett.

So gibt es auch einige Wasservögel zu beobachten:  z. B. Stockenten, Graugänse, graubraune Höckergänse und Graureiher, welche sich an den Teichen aufhalten.

Der Park ist abwechslungsreich  angelegt: Wiesen -, Baum -, und Strauchanlagen, Teiche, kleine Brücken über Bachläufe, geschwungene Gehwege,  Skulpturen und Hinweistafeln (1).

Er ist ein wirkliches Kleinod  für Naturliebhaber, Erholungssuchende und Spaziergänger, aber auch für Familien.

In angrenzenden Freizeiteinrichtungen gibt es auch für Sporttreibende Möglichkeiten aktiv zu sein.

Nachfolgend kannst Du Dir ein paar Fotos vom Ahnepark ansehen:

Quellennachweis:

(1) https://de.wikipedia/wiki/Ahnepark

 

Eisblumen zur Wintersonnenwende

Es sind die besonderen Wetterphänomene, welche immer wieder zauberhafte Landschaften hervorbringen.

So bildeten sich in Nordhessen, in der näheren Umgebung von Hofgeismar, am Abend des 21. Dezembers 2021 vielerorts dichte Nebelbänke.

Die Temperatur fiel dabei weit unter 0 Grad Celsius, welches zum Niederschlag des Nebels, bis hin zur Bildung von Rauhreif und Eiskristallen führte.

Am frühen Morgen des 22. Dezembers waren viele beeindruckende Eisgebilde, Rauhreif und auch sogenannte Eisblumen zu sehen.

Der Rauhreif hatte die Bäume samt Ästen und auch viele Gräser mit seinem Weiß überzogen.

Eine glückliche Fügung war, dass am Morgen des 22. Dezembers in etwas höheren Lagen auch die Sonne schien. Aufgrund des sehr niedrigen  Sonnenstandes in dieser Jahreszeit, und der noch anhaltenden Kälte, blieben die Kunstwerke auch noch eine Weile erhalten.

Die Sonne sorgte so für den nötigen Kontrast, wodurch die ansonsten blassen Winterfarben stärker hervorgehoben wurden.

Solche Phänomene sind meistens nur von kurzer Dauer und halten meistens nur einige Stunden an.

Nachfolgend kannst Du Dir hierzu ein paar Bilder anschauen:

 

Urwald Sababurg

Im Urwald Sababurg Natur erleben.

Dieses natürliche Waldgebiet im Reinhardswald  nahe der Sababurg gelegen, steht unter Natur- und Landschaftsschutz. Der Urwald Sababurg  ging  aus einem Hutewald hervor, und ist jetzt ein wertvolles  Biotop.  In seiner urwüchsigen Form ist er für ganz Mitteleuropa einzigartig. Der natürlich nachwachsende Wald  ist allerdings nicht das einzige urwaldartige Gebiet in dieser Gegend (1).

Er steht seit 1907 unter Schutz und wurde aus der forstlichen und landwirtschaftlichen Nutzung herausgenommen. Der Urwald Sababurg ist damit Hessens ältestes Naturschutzgebiet. Jeder einzelne Baum ist schon für sich als Denkmal schutzwürdig (1).

Der ursprüngliche Charakter des 92 ha großen „Urwaldes“ wird geprägt von alten Hute-Bäumen. Die mächtigen, knorrigen „800 bis 1000-jährigen Eichen und dick- oder mehrstämmigen Buchen sind Zeugen einer jahrhundertelangen Bewirtschaftung. Zudem wächst auch meterhoher Farn in dem Gebiet, welches seit geraumer Zeit sich selbst überlassen ist (1).

Der Urwald Sababurg ist kein wirklicher Urwald im eigentlichen Sinn, seine Qualität erklärt sich aus der seit der Unterschutzstellung sich weitestgehend wild, natürlich entwickelnden Vegetation einerseits und den uralten und urigen Bäumen aus der Zeit vor dem Nachwachsen eines Waldes andererseits (1).

Gelegen im Kernbereich des Reinhardswaldes, im gemeindefreien Gebiet Gutsbezirk Reinhardswald, zwischen dem 2,4 km südwestlich liegenden Hofgeismarer Stadtteil Beberbeck und dem rund 3,8 km nördlich gelegenen Gottsbüren (Ortsteil von Trendelburg). Östlich an sein Gebiet stößt der an der Sababurg befindliche Tierpark Sababurg, der wie der nach der Burg benannte Ortsteil zu Beberbeck gehört. Südwestlich vorbei fließt im benachbarten Naturschutzgebiet Oberes Holzapetal etwa in Südost-Nordwest-Richtung mit der Holzape ein Zufluss der Diemel (1).

Der Urwald Sababurg ist zu allen vier Jahreszeiten reizvoll.

Je nach Jahreszeit bekommt man im Urwald Sababurg immer wieder ein anderes Bild präsentiert. Schön und stimmungsvoll, ja manchmal auch mystisch, ist der herbstliche Urwald mit seiner Farbenpracht und dem ständigen Lichtspiel der Sonne.

Quellennachweis:

(1) = https://de.wikipedia.org/wiki/Urwald Sababurg

Heimische Tiere

Im Beitrag „Heimische Tiere“ zeige ich einige Bilder von hier in Deutschland lebenden Tieren, wie z. B. Vögel, Schmetterlinge, Hummeln und Libellen.

Von den Vögeln halten sich viele ganzjährig, einige nur in der wärmeren Jahreszeit, in heimischen Gärten, Parks, oder auch in freier Natur auf.

Unter den Schmetterlingen ist es das Tagpfauenauge, welches sehr oft vorkommt und einen sehr schönen Farbkontrast hat. Die Farben kommen nur dann zur Geltung, wenn genügend Sonnenlicht vorhanden ist.

Zum Tagpfauenauge nachfolgend einige Informationen:

Das Tagpfauenauge aus der Familie der Edelfalter wurde zum Schmetterling des Jahres 2009 gewählt (1).

Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 50 bis 55 Millimetern. Sie haben eine rostrote Flügelgrundfärbung. Das unverkennbare und auffälligste Merkmal sind die an jeder Vorder- und Hinterflügelspitze gut erkennbaren, schwarz, blau und gelb gefärbten Augenflecken. Die der Vorderflügel sind innen deutlicher mit einem dunklen Fleck gefärbt. Daneben finden sich am oberen Flügelrand größere schwarze und weiße Flecken, die vom Flügelansatz bis etwa zur Mitte am Rand eng weiß und schwarz gemustert sind. Der Flügelaußenrand beider Flügelpaare ist breit graubraun, genauso wie der Körper und die Flügel um den Ansatz. Die Flügelunterseiten sind fein dunkelgrau und schwarz marmoriert (1). Die Falter fliegen jährlich in zwei Generationen: Die der ersten Generation fliegen von Juni bis August,  die der zweiten Generation fliegen von August bis Oktober. Nach der Überwinterung können die Falter bereits von März bis Mai beobachtet werden (1). Männchen des Tagpfauenauges verteidigen nachmittags im Frühjahr und Sommer Territorien in der Nähe von geeigneten Eiablageplätzen (1). Tagpfauenaugen finden geeignete Nahrungspflanzen aufgrund ihres Geruchs. Tagpfauenaugen, die keine Erfahrung mit Blüten besitzen, bevorzugen den Geruch der für die Art wichtigsten Nahrungspflanzen. Als Reaktion auf Erfolg oder Misserfolg bei der Nektarsuche passen sie ihre Geruchspräferenzen an. Dies ist durch Rezeptoren an ihren  Fühlern möglich (1).

Nachfolgend kannst Du Dir eine Auswahl an Bildern anschauen:

Quellennachweis:

(1) = https://de.wikipedia.org/wiki/Tagpfauenauge

Sonnenfinsternis 2021

Endlich einmal war wieder eine Sonnenfinsternis in Deutschland zu sehen, wenn hier auch nur partiell.

Diese eigentlich ringförmige Sonnenfinsternis, konnte man am 10. Juni 2021 in ganz Deutschland als partielle Sonnenfinsternis beobachten. Vielerorts spielte das Wetter auch mit.

Letztmals war es die totale Sonnenfinsternis vom 20. März 2015, welche von Mitteleuropa und auch von Deutschland aus in ihren partiellen Phasen beobachtet werden konnte (1).

Diesmal raste der Schatten über die nördlichen Polarregionen, von Nordkanada, über Grönland, den Nordpol, bis nach Sibirien hin. Es handelte sich bei dieser Finsternis um den Saros-Zyklus 147. Der Bedeckungsgrad lag in Mitteleuropa je nach Ort zwischen 3 und 19 % (1).

In Nordhessen z. B. begann die Finsternis um 11.28 Uhr (MESZ), wobei der Mond allmählich die Sonnenscheibe anknabberte. Um 13.33 Uhr (MESZ) endete die Finsternis und der Mond löste sich wieder von der Sonnenscheibe (1).

Totale Sonnenfinsternisse sind noch viel spektakulärer, kommen aber hier in Deutschland seltener vor. Die letzte totale Sonnenfinsternis war am 11. August 1999 und die nächste totale Sonnenfinsternis ist hier erst wieder in 60 Jahren zu erleben.

Es war aber auch diesmal wieder beeindruckend zu erfahren, mit welcher Präzession die Vorhersage mit exakter Zeitangabe in der Realität eintrat.

Die Anspannung war für die interessierten Beobachter vor Beginn des Ereignisses wieder groß.

Achtung: Nie mit bloßem Auge in die Sonne blicken. Immer spezielle Sonnenfinsternis-Brillen oder speziell geprüfte Sonnenfilter verwenden. Ohne diesen Schutz drohen unweigerlich irreparable schwere Augenschäden bis hin zur Erblindung.

Nachfolgend kannst Du Dir ein paar Fotos und einen Zeitraffer-Videofilm ansehen:

Ein Live-Stream des Ereignisses.

Quellennachweis:

(1) = Kosmos-Himmelsjahr 2021, herausgegeben von Hans-Ulrich Keller.

Bergpark Wilhelmshöhe

Der Bergpark Wilhelmshöhe gehört zum UNESCO Welterbe und ist ab Juni 2013 Deutschlands 38.  Weltkulturerbe (1).

Er zeichnet sich durch seine Vielfalt und Einmaligkeit aus.

Der Bergpark Wilhelmshöhe befindet sich im Kasseler Stadtteil Wilhelmhöhe. Die Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-Kassel ließen ihn 1696 anlegen. Er wurde dann in den darauf folgenden 150 Jahren erweitert (1).

Der Bergpark wurde nach Italienischer Gartenkunst des Barock angelegt. Heute gleicht er eher im unteren Bereich der Idee eines Englischen Landschaftsgartens.

Ab 1701 wurde mit dem Bau des Schlosses, des Oktogons und der Kaskaden begonnen (1).

Der eigentliche Herkules mit der Dachpyramide wurde erst im Jahr 1717 aufgestellt (1).

Die Gesamtlänge der Anlage von der Vexierwassergrotte unterhalb des Oktogons bis zum Neptunbecken, das sich am Ende der 250 Meter langen Kaskade befindet, beträgt ungefähr 320 Meter. Ursprüngliche Planungen, dieses Bauwerk bis hinunter zum Schloss weiterzuführen, wurden nicht umgesetzt. Der untere Bereich des Hanges des Karlsbergs, wurde bis Ende des 18. Jahrhunderts zunächst nur geringfügig umgestaltet (1).

Bekannt ist der Bergpark insbesondere aufgrund der Wasserspiele. Das Wasser fließt dabei im Park vom Herkules über die Kaskaden Richtung Osten zum Schloss Wilhelmshöhe.

Prägend ist bis heute der barocke Karlsberg mit dem heutigen Schloss Wilhelmshöhe.

Die Größe des Bergparks und  das ausgedehnte Wegenetz sind etwas Besonderes. Die aufwendig gestaltete Landschaft des Parks besteht aus vielen aufgelockerten Grünflächen und Mischwald. Dieser besteht aus vielen prächtigen alten Bäumen. Die Waldabschnitte gehen dabei in den Baumbestand des umgebenden Habichtswaldes über.

Südlich der Sichtachse Schloss Wilhelmshöhe-Herkules steht die Löwenburg auf etwa 350 m Höhe. Sie entstand nach Entwürfen von Heinrich Christoph Jussow in der Zeit von 1793 bis 1800. Die Löwenburg ist die Nachahmung einer mittelalterlichen englischen Ritterburg (1).

Viel Spaß beim Bilderanschauen:

Quellennachweis:

(1) = https://de.wikipedia.org/wiki/Bergpark_Wilhelmshöhe

Mond

Der Erdmond ist ständiger Begleiter unserer Erde und ein sehr interessantes Himmelsobjekt.

Er begeistert nicht nur durch seine unterschiedlichen Phasen, sondern auch durch sein mystisches Erscheinungsbild.

Beobachten kann man seine vielen Krater, Mare und tiefen Gräben auf der uns zugewandten Seite.

Er  ist ein natürlicher Satellit der Erde mit einer mittleren Distanz von 384.400 km  (1) und  bietet sich förmlich für jeden Himmelsbeobachter an.

Sein Durchmesser beträgt 3.476 km, und  ist damit  der fünftgrößte Mond im Sonnensystem (2).

Aufgrund seiner geringen Entfernung zur Erde, kann man ihn auch ohne Fernrohr gut beobachten. Alle 29,5 Tage durchläuft er einen vollständigen Zyklus von Neumond über Erstes Viertel, Vollmond und Letztes Viertel bis Neumond (1).

Seine Bahnebene um die Erde ist zur Ekliptik um rund 5° geneigt (1). Durch diesen Umstand, kommt es nicht regelmäßig zu einer Sonnenfinsternis bei Neumond bzw. Mondfinsternis bei Vollmond. Er muss sich in der Nähe, oder direkt  auf einen der beiden Knotenpunkte zur Ekliptik aufhalten.

Im Herbst und Frühling steigt die Ekliptik am Nachthimmel steil empor. Dies bedeutet, dass auch der Mond das Firmament auf einer höheren Bahn durchläuft und besser beobachtet werden kann. Er ist in dieser Zeit in der zu – & abnehmenden  Phase, als auch bei Vollmond, besser am Nachthimmel auszumachen. Sogar am Taghimmel kann man ihn manchmal beobachten.

Ich wünsche Dir/ Euch viel Spaß beim Mond anschauen:

Quellennachweis:

(1) = Kosmos Naturführer: Der große Kosmos-Himmelsführer von Ian Ridpath/ Wil Tirion

(2) = https://de.wikipedia.org/wiki/Mond

Hombresser Winterimpressionen

Anfang Februar 2021 war der Winter auch in Hombressen so richtig angekommen.

Starker Schneefall ab dem 06. Februar bescherte Glätte, hohe Schneeberge und kalte Temperaturen bis in den zweistelligen Bereich.

Am 09. Februar hörte der massive Schneefall auf und es schien sogar die Sonne. Diese Gelegenheit nutzten einige Bewohner von Hombressen für einen Spaziergang, um die Sonne und die weiße Pracht zu genießen.

In der Nacht zum 13. Februar sanken die Temperaturen unter Minus 20 Grad Celsius. 

Es bot sich am Frühmorgen des 13. Februar bei eisiger Kälte ein tiefwinterlicher Eindruck in einer reizvollen Landschaft.

Da waren eisige Strukturen, eingefrorene Fließgewässer, Eisblumen, Lichteffekte und das Naturdenkmal Friedenseiche zu bestaunen.

Ich wünsche Dir/ Euch viel Spaß beim Bilderanschauen:

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