Beberbecker Bäume

„Beberbecker Bäume“ habe ich diesen Beitrag  genannt.

Es gibt in Beberbeck in Nordhessen (Ortsteil von Hofgeismar) viele einzigartige Bäume.

Der Ortsteil liegt ca. 8 km nordöstlich von der Kernstadt  entfernt.

Außer wunderschönen Alleen,  kann man hier auch sehr markante alte Bäume bestaunen.

Im Süd-Osten von Beberbeck „laufen“ mehrere Alleen zu einem Rondell zusammen.

Markante Bäume sind unter Anderem „der uralte Wildapfel von Beberbeck“ und „die Briefmarkeneiche“.  In der Nähe der Holzape steht außerdem eine 400-jährige alte Eiche namens „Dicke Margarete“ (1).

Im Ortskern von Beberbeck befinden sich  Gebäude des  alten Gestüts und des ehemaligen Schlosses Beberbeck (2).

Die Staatsdomäne wird noch heute bewirtschaftet.

Die heutige Domäne wurde 1830  im klassizistischen Stil neu errichtet. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden dort Pferde gezüchtet und die Zucht sollte stark erweitert werden. Auch die Allee wurde zu dieser Zeit gepflanzt. Das Alter der Eichen beträgt fast 200 Jahre (3).

Die historischen Domänengebäude im Bereich des Mittelhofs (2) können aktuell nur nach Rücksprache mit der Betriebsleitung besichtigt werden.

Nicht weit von Beberbeck entfernt grenzt das FFH-Gebiet mit der Holzape und dem Reinhardswald an.

Nachfolgend einige Bilder:

Quellennachweis:

(1) = https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Naturdenkmale_Hofgeismar

(2) = https://de.wikipedia.org/wiki/Beberbeck

(3) = Helmut Wichmann

 

 

2 Kommentare

  1. Helmut Wichmann
    Helmut Wichmann

    Die Gebäude in Beberbeck, heutige Domäne, wurden 1830 im klassizistischen Stil neu errichtet. Bereits zu diesem Zeitupunkt wurden dort Pferde gezüchtet und die Zucht sollte nun stark erweitert werden.
    Um die Zeit herum wird auch die Allee gepflanzt worden sein. Das Alter der Eichen in der Huteallee beträgt ca. 200 Jahre.

    • Johann Spuling
      Johann Spuling

      Hallo Herr Wichmann,
      danke für diese zusätzliche Information zu „Beberbecker Bäume“. Ich habe es in meinen Bericht mit eingepflegt.
      Mit freundlichen Grüßen
      Johann Spuling

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