Autor: Johann Spuling (Seite 5 von 6)

Mondfinsternis 2019

Die Totale Mondfinsternis  vom  21. Januar 2019 war in den Frühstunden  von ganz Deutschland aus zu sehen (1). Die Temperaturen waren sehr frostig, bei klarem Himmel. Während der Totalität wirkte der Sternenhimmel wie bei Neumond. Im Verlauf der Finsternis bedeckte der Mond auch mehrere Sterne.

Frühaufsteher wurden trotz eisigen Temperaturen mit einem brillanten Spektakel belohnt. Der Beginn der Totalität war um 5.41 Uhr und das  Ende der Totalität um 6.44 Uhr  (1). So war das Seeing während der gesamten totalen Phase  am Beobachtungsstandort in Hofgeismar/ Hombressen gut.

In den nächsten neun Jahren wird   in unserer Region  keine Totale Mondfinsternis mehr zu beobachten sein.

Nachfolgend einige Bilder:

Quellennachweis:

(1) = Kosmos Himmels-Jahr 2019, herausgegeben von Hans-Ulrich Keller

Impressionen am Edersee

In diesem Album findest Du Aufnahmen vom ausgetrockneten Bett des Edersees bei Asel.

Der Wasserstand des Edersees war 2018  sehr niedrig, sodass viele alte Bauwerke und Fundamente von alten Bebauungen vor der Flutung 1914 wieder zum Vorschein kamen.

Wenn dann auch noch viele Boote im Trockenen liegen, mutet das schon etwas sonderbar an.

Nachfolgend einige Bilder:

 

Mondfinsternis 2018

Die Mondfinsternis vom 27. Juli 2018 war die  längste Mondfinsternis  im  21.  Jahrhundert (1).   In diesem Beitrag kannst Du etwas darüber erfahren .

Diese Finsternis  begann für Mitteleuropa in den Abendstunden  um 19.13 Uhr und endete  nach Mitternacht um 1.30 Uhr (2).

Die totale Verfinsterung des Mondes setzte um 21.30 Uhr ein und endete um 23.14 Uhr. Dies war auch die Phase in der der Vollmond rötlich bis kupferrot erschien (Zeitdauer: 1h 44m) (2).

Das  Besondere  war,  dass  der  Mond  auf  seiner  kompletten  der Erde zugewandten Seite rötlich bis kupferrot wirkte.  Es waren keine Aufhellungen oder andere Farbtöne  während der Totalität auszumachen. Die Größe der Finsternis betrug das 1,613-Fache des scheinbaren Monddurchmessers. Das ist fast die maximal mögliche  Größe. Die  Verdunkelung des Mondes war dadurch sehr stark ausgeprägt (2).

Das Ereignis war zumindest teilweise von Mitteleuropa aus zu beobachten. Der erste Teil blieb auch für die meisten Orte in Deutschland nicht beobachtbar, da der Mond erst um 21.02 Uhr aufging (2).

Beobachtet und fotografiert habe ich das Ereignis auf dem Warthübel bei Hombressen. Zu Beginn des Ereignisses gab es noch Wolkenbänke in südöstlicher Richtung, so konnte der sichelförmigen Mondaufgang um 21.06 Uhr (Aufgangszeit ortsbedingt) nicht beobachtet werden.

Außerdem  dauerte es über eine ¾ Stunde bis der Mond sich durch die dicken Dunstschichten hindurchgearbeitet hatte und allmählich ab 22.00 Uhr immer besser sichtbar wurde.

Die Bedingungen für den weiteren Verlauf der Totalität und der anschließenden Partiellen Phase  waren dann gut bis brilliant.

Etwas unterhalb des Warthübels in Richtung Hombressen, sowie direkt an der Friedenseiche, hatten sich ca.  40 interessierte Beobachter eingefunden.

Nachfolgend einige Bilder:

(1) = https://de.wikipedia.org/wiki/Mondfinsternis_vom_27._Juli_2018

(2) = Kosmos Himmels-Jahr 2018, herausgegeben von Hans-Ulrich Keller

Kühlungsborn 2018

In diesem Beitrag findest Du Impressionen vom Strand in Kühlungsborn aus dem Jahr 2018.

Es ist die Brandung, die See, die stimmungsvollen Sonnenauf- & -untergänge, gepaart mit vorbeifliegenden Möwen, welche eine gewisse Inspiration ausüben.

Diese Eindrücke, ja teilweise sind es nur kurze Augenblicke, in denen die Sonne und das Meer mit „den Farben spielen“, sind ein Foto wert.

Wobei die Sonnenauf- & -untergänge an der See sowieso immer etwas Besonderes sind.

Nachfolgend findest Du hierzu einige Aufnahmen:

Mondfinsternis 2015

Ein kupferroter Mond während der Totalen Mondfinsternis am   28. September 2015 auf dem Warthübel.

Die Wettervorhersagen für dieses Ereignis waren für den gesamten deutschen Raum recht positiv. Da die totale Mondfinsternis in der zweiten Nachthälfte stattfand, und bis in die Morgenstunden hinein andauerte, konnte mit Nebelbildung gerechnet werden. Ein Astronomie-Kollege und ich überlegten, auf einen erhöhten Standort zu gehen, mit freier Sicht nach Süd-West. Die Wahl fiel auf den Warthübel, auf 295m Höhe über dem Meeresspiegel gelegen. Hier wurde 1871 anlässlich des deutsch-französischen Friedensvertrages eine Eiche gepflanzt. Diese trägt den Namen „Friedenseiche“. Sie ist ein eingetragenes Naturdenkmal und das Wahrzeichen von Hombressen.

Um 01.45 Uhr (MESZ), begannen wir dort mit dem Aufbau unserer Ausrüstung, den wir vor Eintritt des Mondes in den Kernschatten (03.07 Uhr) beendeten. Die Nachttemperatur betrug 3 Grad Celsius und gelangte nah an den Frostbereich heran. Zum Einsatz kamen: Meade LX75 mit LZOS/TMB Refraktor 105/650mm sowie einer Canon DSLR 60D. Außerdem eine Skywatcher NEQ6-Montierung mit Omegon Refraktor 127/950mm und auch eine Canon DSLR 60D. Die Systeme wurden eingenordet. Der Aufbau konnte noch unter ausreichendem Mondlicht durchgeführt werden. Beim Blick durch das Fernrohr schien der Mond noch so hell, dass fast eine Blendung erfolgte. Die Fokussierung konnte auch noch vor der Totalität vorgenommen werden, dies ist wirklich einfacher.

Der Mond befand sich gleichzeitig in Erdnähe, war 14% größer als in Erdferne, und wurde auch als „Supermond“  bezeichnet. Er stand im Sternbild Fische und befand sich 30° über dem Süd-Westhorizont.

Als auch noch einige Besucher eintrafen, konnte das Spektakel losgehen,…und es ging los. Pünktlich um 03.07 Uhr verfinsterte sich der Mond ähnlich wie bei Neumond. Die Milchstraße und viele Sternbilder waren mit bloßem Auge zu sehen. Auch die Bedeckung von Sternen durch den weiter wandernden Mond konnte in den Teleskopen verfolgt werden. Schnell wurden einige Aufnahmen angefertigt. Das Farbspektrum des verfinsterten Mondes reichte von einem hellen Gelb, über verschiedene Orangetöne, bis hin zum Kupferrot. Gegen Morgen kam es zur Taubildung und Nebelschwaden zogen auf. Nachdem sich der Tau immer mehr auf den Optiken niederschlug, bauten wir die Instrumente ab.

Fazit: Nachdem in den letzten Jahren sehr oft das Wetter bei einer Mondfinsternis nicht mitspielte, war dieses Mal alles perfekt.

Nachfolgend  einige  Bilder:

 

Landschaften in den USA 2017

Die Landschaften in den USA.

Hier in diesem Beitrag sind es Bilder des grandiosen  Westens der USA.

Bereist im August 2017, u. a. auch wegen der Totalen Sonnenfinsternis am 21. August:

Siehe hierzu auch den Beitrag „The Great American Eclipse 2017“.

Ein Landschaftstraum für jeden Reisenden, die unglaublichen Weiten der Bundesstaaten Wyoming, Utah, Arizona und Nevada.

Wyoming selbst besteht überwiegend aus Gras- & Buschlandschaften. Um z. B. von Riverton nach Salt Lake City zu kommen, muss man die Rocky Mountains überqueren. Salt Lake City liegt auf der Westseite der Rocky Mountains und gehört zum Bundesstaat Utah.

Weitere Highlights sind der Arches Nationalpark mit den vielen Steinbögen und Monument Valley bekannt geworden durch viele Wildwest-Filme.

Weiter in Richtung Süd-West kommt man zum Grand Canyon im Bundesstaat Arizona.

Es empfiehlt sich den Besuchereingang aus Richtung Süden kommend (von Flagstaff aus) anzufahren.

Der Grand Canyon ist von Oben bis zum Fuß des Colorado River teilweise 2.000 Meter tief.

Weiter zu empfehlen ist auch der Bryce Canyon (Bundesstaat Utah) etwas weiter im Nordwesten gelegen. Eine ganz bizarre Felsenlandschaft.

Ein krasser Gegensatz zu diesen Landschaften ist Las Vegas im Staat Nevada (südwestlich vom Brice Canyon gelegen).

Eine Stadt voller Glimmer und Licht.

Nachfolgend einige Bilder:

Feuerwerk

Ein Feuerwerk ist immer eine besonders farbenfrohe und helle Attraktion am dunklen  Nachthimmel.

Die Vielfältigkeit dieses Events zeigen die Fotos:  Schöne  bunte Farben,   große hellleuchtende Motive (Blumen,   Sterne & Palmen), sowie schnelle Abfolgen der einzelnen Showelemente.  Die Aufnahmen stammen von den Feuerwerken 2014 bis 2017, vom Hofgeismarer Viehmarkt  bzw. Hessentag Hofgeismar 2015.

Wichtig  ist,  dass  die Figuren komplett und möglichst ohne Überlagerungen auf  dem  Foto abgebildet werden.

Nachfolgend einige Bilder:

Sonnenfinsternis 2012

Dieser  Beitrag  beinhaltet die  Totale Sonnenfinsternis vom  14. November 2012  in Australien im Land der Kängurus.

Nach einem Trip von Darwin über Alice Springs (Ayers Rock), Adelaide,  Melbourne und Sydney, trafen wir zum Abschluss der Reise in Cairns ein. Man kann das Erlebte hier an dieser  Stelle nicht alles niederschreiben. Doch eines  sollte erwähnt werden, dass der Ayers Rock ein absolutes „Muss“ für einen Australienreisenden sein sollte.  Auch die „Great Ocean Road“ im Süden ist sehr zu empfehlen. Natürlich auch Sydney, die Stadt wo das „Leben“ unglaublich pulsiert.

In Palm Cove, nahe bei Cairns, sollte die bevorstehende Sonnenfinsternis direkt auf der Zentrallinie stattfinden (1). Eine Zeitschrift in Port Douglas schrieb, „Let the festival begin“.  Am 13. November, einen Tag vor der Sonnenfinsternis, trafen wir in Cairns noch Astronomie-Kollegen. Wir unterhielten uns über die aktuelle Wettersituation, und die besten Standortbedingungen. In Cairns bildeten sich in den letzten Tagen in Süd-Ost-Richtung, an den vorgelagerten Inseln, immer wieder hartnäckige Wolkenbänke. Diese würden eine Beobachtung unmöglich machen.

Am Morgen des 14. November waren die Aussichten aber gut, nur 40% Wolkenwahrscheinlichkeit. Auf den Klippen nördlich von Palm Cove, bauten wir um 3.00 Uhr Ortszeit unser Equipment auf. Ein wenig später erschienen am selben Platz noch weitere Beobachter. Auf den Klippen blies ein starker Wind aus südlicher Richtung, bei angenehmen 20 Grad Celsius. Vereinzelte Wolken zogen von Süd-Ost nach Nord-West. Der erste Kontakt  um 5.44 Uhr, kurz nach Sonnenaufgang, wurde durch eine größere Wolke vereitelt. Die Brandung warf die Gischt hoch über die Felsklippen, sodass die Füße immer wieder etwas nass wurden. Ca. 12 Minuten vor dem zweiten Kontakt, gab eine Wolkenlücke die Sonne wieder frei. Gerade noch rechtzeitig zur 6.38 Uhr einsetzenden Totalität.

Einige Beobachter am Strand kreischten und klatschten Beifall. Die Verfinsterung dauerte 2 Minuten und 3 Sekunden. Dann ein kurzes Aufblitzen, ein Diamant war zu sehen. Während der abschließenden partiellen Phase, machte sich Erleichterung breit.

Eine kleine Springflut, welche durch das Ereignis wohl zustande kam, machte den Rückweg dann etwas beschwerlich. Es war wirklich ein atemberaubendes Ereignis, einfach grandios. Den Wasserkontakt durch die Gischt konnte man verschmerzen.

Achtung: Nie mit bloßem Auge in die Sonne blicken. Immer spezielle Sonnenfinsternis-Brillen oder speziell geprüfte Sonnenfilter verwenden. Ohne diesen Schutz drohen unweigerlich irreparable schwere Augenschäden bis hin zur Erblindung.

Nachfolgend einige Bilder:

Quellennachweis:

(1) = Kosmos Himmelsjahr 2012, herausgegeben von Hans-Ulrich Keller

Venustransit 2012

Das Jahrhundertereignis: Venustransit  vom 05./06.06.2012 (1).

Der Beitrag vermittelt etwas über den von mir durchgeführten Kurztrip nach Meißen in Sachsen.

Bei einem Venustransit  handelt es sich um eines  der seltensten astronomischen Ereignisse überhaupt (1).

Dies rechtfertigt auch den Aufwand und die weite Fahrt.

Für den 06. Juni 2012 wurde in Europa das  Ereignis mit Spannung  erwartet (1). Es  warf bereits seine Schatten voraus. Leider wurde für die Region um Kassel herum, nach Süden und nach Norden, schlechtes Wetter vorhergesagt. Es war sogar von einer „Regenautobahn“ die Rede. Wo war das „Venuswetter“ geblieben? Für einen schmalen Streifen im Osten, vom Elbsandsteingebirge bis hoch nach Usedom, wurde gutes Wetter prognostiziert.

Also fuhr ich kurz entschlossen am 05.06. um 22.30 Uhr (MESZ) los, mit Ziel Meißen bzw. Dresden. Die Entscheidung zwischen den beiden Orten wollte ich mir noch offen halten. Schnell ging die Fahrt an Halle (Sachsen-Anhalt) vorbei, weiter über die A14 nach Leipzig. Beim Blick zurück, in westlicher Richtung, zeigten sich noch immer starke Wolkenbänke. Ich entschied mich für die kürzere Strecke, also Meißen. Am Zielort traf ich dann um ca. 03.00 Uhr nach Mitternacht ein. Einen geeigneten Standort fand ich auch auf einer kleinen Nebenstraße in Richtung Niederau. Neben einem Radweg stellte ich das Auto ab. Das Gelände war sehr flach und ein weiter Blick bis zum Horizont war möglich.

Also begann ich mit dem Fernrohraufbau bei einer Temperatur von ca. 6 Grad Celsius. Der Aufbau war um 04.15 Uhr abgeschlossen. Während ich auf das Ereignis wartete, fuhr ein LKW-Fahrer hupend auf der angrenzenden Straße vorbei. Entweder wollte er mir Glück wünschen, oder er dachte  vielleicht, ich würde eine Radarfalle aufbauen! Den wirklichen Grund werde ich wohl nie erfahren. Um 04.26 Uhr, kurz vor Sonnenaufgang, war ein wunderschönes Morgenrot zu beobachten. Die Sonne schob sich vorsichtig um 05.06 Uhr über den Nordosthorizont. Ich wollte ein paar Aufnahmen mit einem 950 mm-Refraktor ohne Filter „schießen“. Solange die Sonne sich noch in einem schmalen Dunststreifen am Horizont befand, würde das gehen ohne dabei direkt in die Sonne zu sehen. Dies sollte man auf gar keinen Fall machen.

Nun hatte mich das Ereignis voll in seinen Bann gezogen. Die ersten Radfahrer fuhren auf dem Radweg vorbei. Dann war es soweit, da war die aufgehende Sonne mit Venus zu sehen, …unglaublich. Der weite Weg hatte sich also gelohnt. Schnell befestigte ich das spezielle fotographische Filter vor das Fernrohr, später das visuelle Filter. Einige Radfahrer hielten an, um sich das Ereignis ebenfalls direkt anzusehen.

Um 06.55 Uhr war Alles vorbei. Schade erst in 105 Jahren ist es wieder so weit (1).

Achtung: Nie mit bloßem Auge in die Sonne blicken. Immer spezielle Sonnenfinsternis-Brillen oder speziell geprüfte Sonnenfilter verwenden. Ohne diesen Schutz drohen unweigerlich irreparable schwere Augenschäden bis hin zur Erblindung.

Nachfolgend einige Bilder:

Quellennachweis:

(1) = Kosmos Himmelsjahr 2012, herausgegeben von Hans-Ulrich Keller

Landschaften Australiens 2012

Die Landschaften Australiens.

In der nachfolgenden kurzen Bilderstrecke kann selbstverständlich nur ein kleiner Teil  dieses großen und weiten Landes vorgestellt werden.

In den farbenfrohen Bildern aus dem Jahr 2012 kannst Du Dir selbst einen Eindruck von diesem Kontinent verschaffen.

Die Tour begann in Darwin im Norden, ging weiter mit dem Gain (Zug) nach Alice Springs. Anschließend mit dem Auto zum Ayers Rock (Zentralkontinent). Nach mehrtägigem Aufenthalt am Ayers Rock folgte ein Kontinentalflug nach Adelaide. Von hier ging es mit dem Auto weiter durch eine atemberaubende Landschaft bestehend aus Wäldern, Bergen, Tälern, Wasserfällen und Grasland weiter bis nach Melbourne im Süden.

Auf diesem Weg erfolgte ein Zwischenstopp in den Grampians, bevor es über die „Great Ocean Road“ zum großen Ziel nach Melbourne ging.

Nach ein paar Tagen Aufenthalt ging es nun mit dem Auto weiter zu den Blue Mountains (mit den „Three Sisters“) und dann weiter nach Sydney im Südosten des Kontinents.

Nach weiteren drei Tagen führte wieder ein Kontinentalflug  nach Cairns im Nordosten. Beeindruckend dort ist der angrenzende Urwald und das Great Barrier Reef  weit vorgelagert vor der Küste.

Am 14. November 2012 fand bei Cairns außerdem noch eine totale Sonnenfinsternis statt.

Die erlebten weiten Landschaften dieses Kontinents sind einfach unglaublich abwechslungsreich und einmalig.

Es sind die Wüstenlandschaften im Outback (Zentralkontinent), die Berglandschaften im Norden von Adelaide und Melbourne, sowie auch im Westen von Sydney (Blue Mountains). Aber auch die unglaublich schöne Küste (Great Ocean Road) bei Melbourne ist sehr faszinierend.

Auch ist es einfach dieser Kontrast zwischen den großen Städten und dem Outback, welches das Land so unwirklich erscheinen lässt.

Hier nun die kurze Bilderstrecke:

 

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